Gastgewerbe verzeichnet positive Jahresbilanz

Gastgewerbe verzeichnet positive Jahresbilanz

Gastgewerbe verzeichnet positive Jahresbilanz

 Der Umsatz im Gastgewerbe steigt im Jahr 2023 gegenüber dem Vorjahr real um 1,1 Prozent (nominal plus 8,5 Prozent) an. Das Gastgewerbe war im Jahresverlauf 2023 starken Preissteigerungen ausgesetzt, so dass die nominalen Umsätze gegenüber dem Vorjahr deutlich anstiegen. Die realen Umsätze entwickelten sich nach hohen Zuwächsen zu Jahresbeginn vor allem in der zweiten Jahreshälfte rückläufig. Die teilweise hohen Differenzen zwischen realen und nominalen Umsätzen spiegeln das stark gestiegene Preisniveau im Gastgewerbe wider. Im Vergleich zum Vorkrisenjahr 2019 lagen die realen Umsätze im Gastgewerbe um 11,3 Prozent niedriger, die nominalen Umsätze hingegen um 8,8 Prozent höher, wie das Statistische Bundesamt mitteilt. Gegenüber November 2023 ist der Umsatz im Gastgewerbe im Dezember 2023 real um 1,7 Prozent gesunken (nominal minus 1,8 Prozent). Im Vorjahresvergleich zu Dezember 2022 verliert der Umsatz real um 0,2 Prozentpunkte (nominal ein Plus von 5 Prozent).

Die Umsatzdaten im Überblick:

  • Gastgewerbe: Das Gastgewerbe verzeichnet im Dezember 2023 einen Umsatzverlust von 1,7 Prozent (nominal minus 1,8 Prozent).
  • Gaststätten: Das Gaststättengewerbe verbucht einen Umsatzgewinn von realen 9,9 Prozent (nominal um 10,3 Prozent).
  • Schankwirtschaften: Im Vergleich zum November 2023 steigt der Umsatz der Branche real um 15,7 Prozent (nominal um 15,9 Prozent).
  • Gastronomie: Die Gastronomie verzeichnet einen realen Umsatzgewinn von 6,9 Prozent (nominal plus 7,2 Prozent) im Vergleich zum Vormonat.
  • Hotels und sonstige Beherbergungsstätten: Gegenüber November 2023 kommt die Branche im Dezember 2023 auf einen realen Umsatzrückgang von 0,9 Prozent (nominal minus 2,5 Prozent).
  • Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Im Vergleich zum Vormonat verbucht die Branche einen realen Umsatzrückgang von 3,1 Prozent (nominal minus 3,2 Prozent).

 Kumulierte Zahlen im Überblick:

Kumuliert betrachtet ergeben sich folgende Daten für die Monate im Jahr 2023 im Vergleich zum gleichen Zeitraum in 2022:

  • Gastgewerbe: Der Umsatz im Gastgewerbe steigt real um 1,1 Prozent (nominal plus 8,5 Prozent).
  • Gaststätten: Das Gaststättengewerbe verbucht einen realen Umsatzrückgang von 1,1 Prozent (nominal plus 6,7 Prozent).
  • Schankwirtschaften: Die Branche kommt auf ein reales Minus von 8,1 Prozent (nominal minus 0,1 Prozent).
  • Gastronomie: Die Gastronomie verzeichnet ein reales Minus von 0,9 Prozent (nominal ein Plus von 7,2 Prozent).
  • Hotels und sonstige Beherbergungsstätten: Der reale Umsatz der Branche steigt um 4,5 Prozent (nominal um 10,8 Prozent).
  • Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Kumuliert betrachtet, verbucht die Branche einen realen Umsatzgewinn von 1,8 Prozent (nominal um 12,1 Prozent).

Quelle: Statistisches Bundesamt

Gastgewerbe verzeichnet positive Jahresbilanz

Gastgewerbeumsatz im November real 2,0 Prozent höher als im Vormonat

Der Umsatz im Gastgewerbe steigt im November 2023 gegenüber Oktober 2023 real um 2 Prozent (nominal plus 2,5 Prozent). Im Vergleich zum Vorjahresmonat vermeldet das Statistische Bundesamt einen realen Verlust von 0,1 Prozent (nominal ein Plus von 5,5 Prozent). Das Gastgewerbe in Deutschland hat im Jahr 2023 real 2,6 Prozent (nominal 9,6 Prozent) mehr Umsatz erwirtschaftet als in 2022. Die insgesamt positive Bilanz lässt sich durch die besonders hohen realen Zuwächse zu Jahresbeginn erklären.

Die Umsatzdaten im Überblick:

  • Gastgewerbe: Das Gastgewebe verzeichnet im November 2023 einen Umsatzgewinn von real 2 Prozent (nominal plus 2,5 Prozent).
  • Gaststätten: Das Gaststättengewerbe verbucht einen Umsatzrückgang von real 10,5 Prozent (nominal minus 10,1 Prozent).
  • Schankwirtschaften: Im Vergleich zum Oktober 2023 sinkt der Umsatz der Branche real um 7,8 Prozent (nominal minus 7,6 Prozent).
  • Gastronomie: Die Gastronomie verzeichnet einen realen Umsatzverlust von 7,4 Prozent (nominal minus 7,1 Prozent) im Vergleich zum Vormonat.
  • Hotels und sonstige Beherbergungsstätten: Gegenüber Oktober 2023 kommt die Branche im November 2023 auf einen realen Umsatzrückgang von 16,6 Prozent (nominal minus 17,2 Prozent).
  • Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Im Vergleich zum Vormonat verbucht die Branche einen realen Umsatzgewinn von 4,2 Prozent (nominal plus 4,6 Prozent).

Kumulierte Zahlen im Überblick:

Kumuliert betrachtet ergeben sich folgende Daten für die bisherigen Monate im Jahr 2023 im Vergleich zum gleichen Zeitraum in 2022:

  • Gastgewerbe: Der Umsatz im Gastgewerbe steigt real um 0,9 Prozent (nominal ein Plus von 8,4 Prozent).
  • Gaststätten: Das Gaststättengewerbe verbucht einen realen Umsatzrückgang von 2,2 Prozent (nominal plus 5,6 Prozent).
  • Schankwirtschaften: Die Branche kommt auf ein reales Minus von 10,1 Prozent (nominal ein Plus 0,3 Prozent).
  • Gastronomie: Die Gastronomie verzeichnet ein reales Minus von 1,1 Prozent (nominal ein Plus von 7,1 Prozent).
  • Hotels und sonstige Beherbergungsstätten: Der reale Umsatz der Branche steigt um 4,5 Prozent (nominal 10,9 Prozent).
  • Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Kumuliert betrachtet, verbucht die Branche einen realen Umsatzgewinn von 1,9 Prozent (nominal plus 12,6 Prozent).

Quelle: Statistisches Bundesamt

Gastgewerbe verzeichnet positive Jahresbilanz

Gastgewerbeumsatz im Oktober 2023 um 2,5 Prozent gesunken

Gastgewerbeumsatz im Oktober 2023 um 2,5 Prozent gesunken

 Der Umsatz im Gastgewerbe sinkt im Oktober 2023 gegenüber September 2023 um 2,5 Prozent (nominal 2,1 Prozent). Im Vergleich zum Vorjahresmonat vermeldet das Statistische Bundesamt einen realen Verlust von 3,8 Prozent (nominal ein Gewinn von 1,7 Prozent). Gegenüber Oktober 2019, dem Vergleichsmonat vor der Corona-Pandemie in Deutschland, weist der Gastgewerbeumsatz ein reales Minus von 13,3 Prozent auf.

Die Umsatzdaten im Überblick:

  • Gastgewerbe: Das Gastgewerbe verzeichnet im Oktober 2023 einen Umsatzrückgang von realen 2,5 Prozent (nominal 2,1 Prozent).
  • Gaststätten: Das Gaststättengewerbe verbucht einen Umsatzrückgang von 4,9 Prozent (nominal minus 4,7 Prozent).
  • Schankwirtschaften: Im Vergleich zum September 2023 sinkt der Umsatz der Branche real um 8 Prozent (nominal minus 7,7 Prozent).
  • Gastronomie: Die Gastronomie verzeichnet einen realen Umsatzverlust von 5,5 Prozent (nominal minus 5,2 Prozent) im Vergleich zum Vormonat.
  • Hotels und sonstige Beherbergungsstätten: Gegenüber September 2023 kommt die Branche im Oktober 2023 auf einen realen Umsatzrückgang von 9,8 Prozent (nominal minus 10,5 Prozent).
  • Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Im Vergleich zum Vormonat verbucht die Branche einen realen Verlust von 7,6 Prozent (nominal minus 7,5 Prozent).

Kumulierte Zahlen im Überblick:

Kumuliert betrachtet ergeben sich folgende Daten für die bisherigen Monate im Jahr 2023 im Vergleich zum gleichen Zeitraum in 2022:

  • Gastgewerbe: Der Umsatz im Gastgewerbe steigt real um 0,6 Prozent (nominal um 8,3 Prozent).
  • Gaststätten: Das Gaststättengewerbe verbucht einen realen Umsatzrückgang von 3 Prozent (nominal minus 5 Prozent).
  • Schankwirtschaften: Die Branche kommt auf ein reales Minus von 11,5 Prozent (nominal minus 0,9 Prozent).
  • Gastronomie: Die Gastronomie verzeichnet ein reales Minus von 1,5 Prozent (nominal ein Plus von 6,9 Prozent).
  • Hotels und sonstige Beherbergungsstätten: Der reale Umsatz der Branche steigt real um 4,4 Prozent (nominal plus 10,9 Prozent).
  • Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Kumuliert betrachtet, verbucht die Branche einen realen Umsatzgewinn von 1,7 Prozent (nominal plus 12,7 Prozent).

 

 Quelle: Statistisches Bundesamt

Gastgewerbe verzeichnet positive Jahresbilanz

Positive Entwicklung: Gastgewerbeumsatz im September um 2,0 Prozent gestiegen

​Der Umsatz im Gastgewerbe steigt im September 2023 gegenüber August 2023 um 2,0 Prozent (nominal um 2,6 Prozent) an. Im Vergleich zum Vorjahresmonat vermeldet das Statistische Bundesamt allerdings einen realen Verlust von 1,9 Prozent (nominal ein Anstieg um 3,7 Prozent). Die Differenz zwischen den nominalen und realen Ergebnissen spiegelt das deutlich gestiegene Preisniveau im Gastgewerbe wider. Gegenüber September 2019, dem Vergleichsmonat vor Ausbruch der Corona-Pandemie in Deutschland, weist der Gastgewerbeumsatz ein reales Minus von 10,5 % auf.

Die Umsatzdaten im Überblick:

  • Gastgewerbe: Das Gastgewerbe verzeichnet im September 2023 einen Umsatzgewinn von realen 2,0 Prozent (nominal 2,6 Prozent).
  • Gaststätten: Das Gaststättengewerbe verbucht einen Umsatzrückgang von 1,0 Prozent (nominal minus 0,4 Prozent).
  • Schankwirtschaften: Im Vergleich zum August 2023 steigt der Umsatz der Branche real um 4,1 Prozent (nominal plus 4,7 Prozent).
  • Gastronomie: Die Gastronomie verzeichnet einen realen Umsatzgewinn von 2,1 Prozent (nominal plus 2,4 Prozent) im Vergleich zum Vormonat.
  • Hotels und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Gegenüber August 2023 kommt die Branche im September 2023 auf einen realen Umsatzgewinn von 9,6 Prozent (nominal plus 11,8 Prozent).
  • Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Im Vergleich zum Vormonat verbucht die Branche einen realen Umsatzgewinn von 16 Prozent (nominal 16,2 Prozent).

 

Kumulierte Zahlen im Überblick:

Kumuliert betrachtet, ergeben sich folgende Daten für die bisherigen Monate im Jahr 2023 im Vergleich zum gleichen Zeitraum in 2022:

  • Gastgewerbe: Der Umsatz im Gastgewerbe steigt real um 0,2 Prozent (steigt nominal um 8,2 Prozent).
  • Gaststätten: Das Gaststättengewerbe verbucht einen realen Umsatzrückgang von 2,8 Prozent (nominal ein Plus von 5,4 Prozent).
  • Schankwirtschaften: Die Schankwirtschaften kommen auf ein reales Minus von 11,5 Prozent (nominal minus 0,4 Prozent).
  • Gastronomie: Die Gastronomie verzeichnet ein reales Minus von 1,5 Prozent (nominal ein Plus von 7,1 Prozent).
  • Hotels und sonstige Beherbergungsstätten: Der reale Umsatz der Branche steigt um 3,8 Prozent (nominal plus 10,7 Prozent)
  • Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Kumuliert betrachtet, verbucht die Branche einen Umsatzgewinn von 2 Prozent (nominal plus 13,5 Prozent).

 

Quelle: Statistisches Bundesamt

Bericht über GETRÄNKE. GROSS. HANDELN. 2023 in der „deutschen getränke wirtschaft“

Bericht über GETRÄNKE. GROSS. HANDELN. 2023 in der „deutschen getränke wirtschaft“

Noch einmal in Erinnerungen schwelgen:

Das Wirtschaftsmagazin „deutsche getränke wirtschaft“ hat in seiner Oktober-Ausgabe einen interessanten Bericht mit einer ausführlichen Fotostrecke über unsere diesjährige Veranstaltung GETRÄNKE. GROSS. HANDELN. veröffentlicht.

Ein lesenswerter Artikel!