Getränke­einzel­handel erzielt im Februar reales Plus von 4,6 Prozent

Getränke­einzel­handel erzielt im Februar reales Plus von 4,6 Prozent

Der Getränkeeinzelhandel profitiert von der Coronakrise und erzielt im Februar ein reales Plus von 4,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Nominal ergibt sich ein Umsatzplus von 6,4 Prozent. Die Coronakrise verändert das Kaufverhalten der Menschen. Güter des täglichen Bedarfs sind besonders beliebt. So wird deutlich mehr Mineralwasser gekauft als üblich, wir berichteten über die Folgen im Bereich des Leerguts. Hinzu kommt, dass der Februar im Schaltjahr 2020 25 Verkaufstage zählt, einen mehr als im Vergleichsmonat 2019.

Kumuliert betrachtet verzeichnet der Getränkeeinzelhandel einschließlich Februar ein reales Plus von 4,0 Prozent und ein nominales von 5,7 Prozent.

Quelle: Statistisches Bundesamt

 

Getränke­einzel­handel erzielt im Februar reales Plus von 4,6 Prozent

Getränke­einzel­handel startet mit realem Plus von 3,8 Prozent ins neue Jahr

Nachdem der Getränkeeinzelhandel das vergangene Jahr mit einem realen Minus von 0,8 Prozent abschloss, teilt das Statistische Bundesamt für den Start des Jahres 2020 erfreuliche Zahlen mit. Die Betriebe erzielen im Januar ein reales, also preisbereinigtes, Umsatzplus von 3,8 Prozent und ein nominales von 5,7 Prozent.

Quelle: Statistisches Bundesamt

Getränke­einzel­handel erzielt im Februar reales Plus von 4,6 Prozent

Getränkeeinzelhandel: Umsätze steigen im Oktober und November

Die Getränkeeinzelhändler erwirtschaften im Oktober 2019 ein reales Plus von 1,0 Prozent (nominal 1,2 Prozent) im Vergleich zu 2018. Der November vermeldet noch erfreulichere Zahlen: ein reales Plus von 3,2 Prozent sowie ein nominales um 3,7 Prozent. Trotz der positiven Ergebnisse sinkt der kumulierte Umsatz von Januar bis November 2019 real um 0,6 Prozent (nominal allerdings plus 0,2 Prozent).

Quelle: Statistisches Bundesamt