Getränkefachgroßhandel setzt Verluste im Mai fort
Kumuliert betrachtet sinkt der Umsatz bis einschließlich Mai um 8,5 Prozent (nominal minus 7,0 Prozent).
Quelle: Statistisches Bundesamt
Kumuliert betrachtet sinkt der Umsatz bis einschließlich Mai um 8,5 Prozent (nominal minus 7,0 Prozent).
Quelle: Statistisches Bundesamt
Auch der Getränkefachgroßhandel leidet im April unter den Auswirkungen der Coronakrise. Die Fachgroßhändler verzeichnen ein reales Rekordminus von 21,3 Prozent (nominal minus 20,2 Prozent). Der Einbruch kommt nicht unerwartet, so teilte das Statistische Bundesamt im Gastgewerbe ein April-Minus von fast 76 Prozent mit (wir berichteten).
Kumuliert betrachtet sinkt der Umsatz bis einschließlich April um 6,4 Prozent (nominal minus 5,0 Prozent).
Quelle: Statistisches Bundesamt
Auch im Getränkefachgroßhandel werden ab März die Auswirkungen der Coronakrise spürbar. Die Getränkefachgroßhändler erwirtschaften ein reales, also preisbereinigtes, Minus von 1,9 Prozent (nominal minus 0,4 Prozent). Kumuliert betrachtet sinkt der Umsatz bis einschließlich März um marginale 0,1 Prozent (nominal plus 1,4 Prozent).
Quelle: Statistisches Bundesamt
Die Getränkefachgroßhändler erwirtschaften im Januar ein reales, also preisbereinigtes, Plus von 1,7 Prozent. Nominal beträgt das Plus sogar 3,3 Prozent, teilt das Statistische Bundesamt mit. Damit startet der Getränkefachgroßhandel mit positiven Zahlen ins neue Jahr, bevor ihn ab März die aktuelle Coronakrise trifft.
Quelle: Statistisches Bundesamt
Die Getränkefachgroßhändler erwirtschaften im Dezember ein reales, also preisbereinigtes, Plus von 5,0 Prozent (nominal 6,8 Prozent). Ebenso erfreulich ist das Ergebnis des Gesamtjahres. Kumuliert steigt der Jahresumsatz real um 0,7 Prozent (nominal 2,3 Prozent) im Vergleich zu 2018, teilt das Statistische Bundesamt mit.
Quelle: Statistisches Bundesamt